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 Es gibt mehrere mit Bohrhaken versehene Routen durch die Wand. Da sich die Schwierigkeit bei allen in Grenzen hält (III-IV, vereinzelt V+) kombinieren wir wie es uns gefällt. 
Morgenstund hat Gold im Mund - besonders Mitte November, da es schon früh dunkel wird. || Im Hintergrund das Gaishorn. Unser Ziel ist der Aggenstein. Die Südseite ist wieder schneefrei und wir nutzen den geschenkten Tag für eine kleine Kletterei. Blick ins Alpenvorland mit Hopfensee (links) und Forggensee (rechts).Die Bad Kissinger (ehemals Pfrontener) Hütte befindet sich längst im Winterschlaf.Wir wollen den Gipfel des Aggensteins über die Südwandplatten erreichen.Es gibt mehrere mit Bohrhaken versehene Routen durch die Wand. Da sich die Schwierigkeit bei allen in Grenzen hält (III-IV, vereinzelt V+) kombinieren wir wie es uns gefällt.Tobi im Vorstieg . . .. . . Tobi im Nachstieg. || Wir bleiben leider nicht allein, das perfekte Bergwetter zieht mehrere andere Seilschaften an. Fast am Ziel. Im Hintergrund die "Rückseite" des Breitenbergs und Pfronten im Tal. Blick auf Füssen: Zu sehen sind v.l.n.r. Hopfensee, Forggensee, der Lech und im Hintergrund die Ammergauer mit Tegelberg und Säuling. In der Nordseite von Rossberg und Brenntenjoch ist der Schnee liegen geblieben.Die Tannheimer mit dem "Dreizack" Köllenspitze, Gimpel, Rote Flüh.Caspar David Friedrich: Der Kletterer über dem Tannheimer Tal.
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