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 Die Murmeltierfamilie hat den langen Winter überlebt und genießt die wärmende Morgensonne. 
Den Tannenbart (Baumbart, eine Flechte) findet man meist im Gipfel der Bäume.Blick vom "Bösen Tritt" (unterhalb der Pfrontener Hütte) nach Tannheim, Vilsalpsee und zu Hochvogel und Gaishorn.Auf der Südseite des Brentenjochs verbreitet der Gestreifte Seidelbast (Steinröschen) seinen betörenden Duft. Diese Prachtexemplare der Mehlprimel blühen zur Zeit am Gipfel des Brentenjochs in 2000 m Höhe.Das Gelb der Blüten der Alpenaurikel dominiert jetzt die Blütenfarben der südseitigen Geröllhalden des Brentenjochs. Der Gämsbock wechselt das Fell und sieht recht struppig aus.Aggenstein und Pfrontener HütteDie sonst so scheue Ringdrossel macht Revier auf einer blühenden Fichte Der Gipfel des Roßbergs, vom Brentenjoch aus gesehen. Die feuchte Nordluft kondensiert in Gipfelnähe zu wabernden Nebelfetzen.Breitenberg, Seilbahn Bergstation, Blick über die Bergwachthütte zum Roten Stein und rechts zum Roßberg. Im Hintergund, jenseits vom Lech, die Ammergauer Berge.Breitenberg, Hochalpe, Trollblumen vor den NO-Wänden des Aggensteins.Die Murmeltierfamilie hat den langen Winter überlebt und genießt die wärmende Morgensonne.
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