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 Die Kälberhofalpe (Kalbelehof) an der Vils liegt auf österreichischem Boden, gehört aber den Pfrontener Rechtlern.  
Diese Woche: Übergang vom Achtal übers Ächsele ins Vilstal. Wir wandern vom Parkplatz zum Schönkahler im Achtal in Richtung Bärenmoosalpe. Blick durchs Achtal nach Pfronten. Selten sieht man so viel Grauer Alpendost gleichzeitig blühen. Diese sonst so unscheinbare Blüte färbt zur Zeit große Waldflächen rosa ein.Vom Fahrweg zum Bärenmoos zweigen wir auf einen Waldweg zum Ächsele ab, in einer Lichtung öffnet sich der Blick nach Pfronten Steinach, zum Falkenstein und dahinter über Füssen zum Forggensee. Am Ächsele ist der Blick nach Westen frei, nach Oberjoch, ins Ostrach- und Illertal, bis zum Hohen Ifen im Kleinen Walsertal (im Hintergrund ganz links). Eine strahlend weiße Mückenhändelwurz lenkt unsere Aufmerksamkeit auf sich. In südöstlicher Richtung blicken wir wieder ins Achtal. Links der Aggenstein, rechts der Einstein, dazwischen im Hintergrund die Tannheimer Kletterberge. Vom Ächsele geht es westwärts durchs Hölltal hinunter ins Vilstal.Die Gewöhnliche BrunelleDie Kälberhofalpe (Kalbelehof) an der Vils liegt auf österreichischem Boden, gehört aber den Pfrontener Rechtlern. Wollgras mit Blick zum SorgschrofenDer Gemeine Odermennig am Wegrand liebt die pralle Sonne.Der Bunte Hohlzahn beim Parkplatz im Vilstal (bei der Vilstalsäge)
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